Die Stadt Marienmünster verdankt ihre Entstehung der vor 50 Jahren in Nordrhein-Westfalen durchgeführten kommunalen Gebietsreform. Am 1. Januar 1970 schlossen sich die Städte Bredenborn und Vörden und die Dorfgemeinden Altenbergen, Born, Bremerberg, Eilversen, Großenbreden, Hohehaus, Kleinenbreden, Kollerbeck, Löwendorf, Münsterbrock und Papenhöfen auf freiwilliger Basis zu einer neuen Großgemeinde zusammen. Namensgeber wurde das ehemalige Benediktinerkloster Marienmünster. Vorgeschichte, Entstehung und Entwicklung der mit knapp 5.000 Einwohnern kleinsten Stadt im Kreis Höxter sind von einem Autorenteam erstmals umfassend erforscht und anschaulich dokumentiert worden.
Mit Beiträgen von Wilhelm Hagemann, Hans Hermann und Carmen Jansen, Josef Köhne, Franz Meyer, Josef Suermann und Josef Werpup.